Wer interessiert sich noch für Vorträge?
Gestern hatten wir unsere Mitgliederversammlung mit einem anschließenden, öffentlichen Vortrag über das Haus der Religionen in Bern und einer Präsentation unserer Vision Oase des Weltfriedens. Er wurde in der Zeitung angekündigt - ein sachlicher Artikel - es kam niemand. Wir hatten unseren Tagungsort gewechselt, da auch im Raum Bühl, wo der Verein gegründet wurde und bekannt ist, die Resonanz auf ähnliche Vorträge immer mehr abnahm.
Das Interesse für Vorträge und die Medienwirksamkeit von Zeitungen scheint out zu sein. Wir sind im Zeitalter von Internet, seit Corona zu Zoomveranstaltungen gewechselt, Facebook, Twitter, Instagramm und Co. haben das Ruder übernommen und haben tausende Follower, es muss schnell gehen, täglich aktuell sein, lautstark....
Auf der anderen Seite nehmen Zukunftsängste zu, Nachrichten und sich widersprechende Wissenschaftsaussagen verunsichern weiter, das zwischenmenschliche Klima ist rauher geworden.
Wie wollen in Zukunft miteinander umgehen? Spielen Religionen überhaupt noch eine Rolle?
Wer übernimmt die Verantwortung für eine tragende Ethik in allen Bereichen, für interdisziplinäre Zusammenarbeit der Wissenschaften?
Die Erkenntnis, nicht alles in der Hand zu haben, macht uns Menschen Angst.
Finden wir in Zukunft Antworten auf existentielle Fragen unseres Lebens?
Das Interesse für Vorträge und die Medienwirksamkeit von Zeitungen scheint out zu sein. Wir sind im Zeitalter von Internet, seit Corona zu Zoomveranstaltungen gewechselt, Facebook, Twitter, Instagramm und Co. haben das Ruder übernommen und haben tausende Follower, es muss schnell gehen, täglich aktuell sein, lautstark....
Auf der anderen Seite nehmen Zukunftsängste zu, Nachrichten und sich widersprechende Wissenschaftsaussagen verunsichern weiter, das zwischenmenschliche Klima ist rauher geworden.
Wie wollen in Zukunft miteinander umgehen? Spielen Religionen überhaupt noch eine Rolle?
Wer übernimmt die Verantwortung für eine tragende Ethik in allen Bereichen, für interdisziplinäre Zusammenarbeit der Wissenschaften?
Die Erkenntnis, nicht alles in der Hand zu haben, macht uns Menschen Angst.
Finden wir in Zukunft Antworten auf existentielle Fragen unseres Lebens?